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 Telefonieren nach Frankreich – welche Anbieter lohnen sich?

Frankreich zieht alljährlich deutsche Touristen in seinen Bann. Um Bekannte, Freunde und Verwandte beispielsweise in Paris telefonisch zu erreichen, gilt es, Anbieter und Preise zu vergleichen. Damit die Telefonverbindung zwischen Deutschland und der Französischen Republik funktioniert, wählen Nutzer die Landesvorwahl 0033. Dieser folgen die regionale Vorwahl und eine achtstellige Teilnehmernummer.

Welche Anbieter ermöglichen günstiges Telefonieren nach Frankreich?

Um unkompliziert und preisgünstig nach Frankreich zu telefonieren, eignet sich eine Auslandsflatrate eines Festnetzanbieters. Führen die Verbraucher regelmäßige Auslandsgespräche, bieten Provider einen speziellen Auslandstarif zum eigentlichen Telefonanschluss an. Neben einem monatlich festen Kontingent an Freiminuten besteht die Option kostenloser Anrufe in bestimmte Länder. Zu diesen zählt Frankreich.

Zu den Anbietern mit einer Auslandsflat gehört die Telekom mit der CountryFlat 1. Sie ermöglicht kostenfreie Festnetzanrufe in 28 Länder Süd- und Mitteleuropas. Bei Anrufen über das Mobilfunknetz rechnen die Anwender mit einem Grundpreis von 29 Cent in der Minute. Um von dem Service zu profitieren, buchen sie den Tarif für monatlich 3,95 Euro. Die Flatrate eignet sich für Nutzer mit einem reinen Telekom-Anschluss oder als Zugabe für ein Telekom Kombi-Paket.

Von Vodafone existiert das Angebot Flexi-Minutenpaket 300. Mit diesem telefonieren die Verbraucher in 85 Länder weltweit, darunter Frankreich. 300 Freiminuten im Monat ermöglichen kostenfreie Telefonate ins Ausland sowie ins deutsche Mobilfunknetz. Für einen monatlichen Grundpreis von rund fünf Euro buchen die Anwender die Flatrate zu ihrem Vodafone-Anschluss hinzu. Eine Voraussetzung besteht in einem Komplettpaket für Internet und Telefon.
Personen, die eine Vodafone-Zuhause-FestnetzFlat besitzen, profitieren bei Bedarf von der Happy International Option. Mit ihr telefonieren sie kostenfrei über Festnetz in 33 Länder, zu denen ebenfalls das deutsche Nachbarland Frankreich zählt. Diesen Tarif buchen sie in Kombination mit einer Mobile-Flat in das deutsche Vodafone D2-Netz. Aus dem Grund kommt es zu einem vergleichsweise hohen Monatspreis von rund 20 Euro.

Ein weiterer Auslandstarif stammt vom Unternehmen O2. Mit der Flatrate Talk Europe Light bietet er die Option, kostenfrei in 24 Länder zu telefonieren. Zu der breiten Tarifzone gehören neben Frankreich beispielsweise Australien, Monaco und die USA. Zu einem Monatspreis von rund fünf Euro wartet der Tarif mit uneingeschränkten Freiminuten auf. Die Auslands-Telefonie buchen die Nutzer zu allen verfügbaren Internet- und Telefon-Komplettpaketen dazu.

Anbieter und Preise von Maxi-Flatrates ins Ausland

Führen die Verbraucher regelmäßig Gespräche ins französische Festnetz, bietet sich eine Maxi-Flatrate an.
Im Angebot von Vodafone befindet sich das Flexi-Minutenpaket 500. Der Name verrät, dass die Anwender von 500 Freiminuten pro Monat profitieren. Sie gelten für Anrufe in 85 Länder weltweit. Um Personen in Frankreich zu erreichen, zahlen sie keinen separaten Minutenpreis. Zusätzlich beziehen sich die monatlichen Freiminuten ebenfalls auf das deutsche Mobilfunknetz. Das Paket kostet im Monat 7,49 Euro. Die Interessenten erhalten es, sofern sie es zu einem bestehenden Internet-und-Telefon-Komplettpaket von Vodafone dazu buchen.

Der Anbieter 1&1 ermöglicht mit der World-Flat das günstige Telefonieren in 60 Länder. Bei Anrufen über das Festnetz entstehen keine zusätzlichen Kosten. Nutzen die Kunden das Mobilfunknetz, kommt es zu einem pauschalen Aufschlag von 25 Cent pro Minute. Um kostenfrei über das Festnetz Personen in Frankreich zu erreichen, buchen die Käufer das 1&1 DSL-Paket. Die Laufzeit der World-Flat beträgt einen Monat, wobei jederzeit die Möglichkeit zum Kündigen besteht.

Was gibt es beim Telefonieren nach Frankreich zu beachten?

Entscheiden sich Verbraucher, ein Telefonat nach Frankreich zu führen, informieren sie sich im Vorfeld über Anbieter und Preise. Abhängig von ihrem regulären Telefonanbieter wählen sie zwischen Auslandsflatrates mit Freiminuten oder günstigen Minutenpreisen. In der Regel fallen im Mobilfunknetz höhere Verbindungsgebühren als für einen Festnetzanruf an.

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