Achtung: Drosslungen könnte Ihr Surfvergnügen beeinträchtigen
Immer mehr Internetanbieter schieben der Flatrate einen Riegel vor, was so viel bedeutet, nach einer bestimmten Anzahl an Gigabits ist der Spaß vorbei. Die Deutsche Telekom drosselt ihre Kunden mittlerweile bei 75 GB, was viel Ärger mit sich bringen könnte. Ist Ihr Anschluss einmal gedrosselt, surfen Sie nur noch in Schneckengeschwindigkeit und müssen in der Regel auch noch draufzahlen.
75 GB klingt gegen früher nach wirklich viel Datenvolumen, ist es aber leider nicht mehr. In der heutigen Zeit verbrauchen die einfachsten Anwendungen im Web so viel Volumen, dass Sie 75 GB wahrscheinlich nach einer Woche bereits los sind. 10 Filme sind bereits genug und schon können Sie nicht mehr surfen, deswegen sollten Sie sich einen Vertrag suchen, der nicht drosselt oder versuchen, ihr Surfverhalten zu verändern. Anbei kommen 5 Tipps die Ihnen dabei helfen.
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Volumenzähler für die tägliche Kontrolle
Falls Sie wirklich ein Limit haben, sollten Sie regelmäßig kontrollieren, wie viel Datenvolumen Sie bereits verbrauchten. Ein Volumenzähler hilft Ihnen dabei, diesen können Sie auf all Ihren Geräten installieren und demnach kontrollieren, was Sache ist. Solch eine Kontrolle ist vor allem in einem großen Haushalt sinnvoll, wenn mehrere Menschen am Computer sitzen.
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Gucken Sie Filme nicht in HD
Ein Widerspruch in sich, weil HD Filme einfach wunderbar sind, aber leider kosten Sie jede Menge Datenvolumen. Falls Sie auf zu gute Qualität verzichten können, schrauben Sie auf normale runter und Sie ersparen sich bereits eine Menge.
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Hotspots für zwischendurch wählen
Erledigen Sie einige Dinge einfach untertags im Kaffeehaus oder Restaurant. Überall dort, wo Sie einen Hotspot finden, können Sie sich einwählen und einige Dinge erledigen. Fotos online stellen, gewisse Programme runterladen und so weiter. Zuhause bleibt mehr Datenvolumen für andere Aktivitäten übrig.
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Router ausschalten, wenn er nicht verwendet wird
Über Nacht oder auch wenn Sie unterwegs sind, sollten Sie den Router ausschalten, so kann er sich nicht automatisch einwählen, wenn Sie nicht zuhause sind. Leider gibt es immer wieder automatische Updates, die für unkontrollierbaren Datenvolumenverbrauch sorgen und das muss wirklich nicht sein.
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Komprimierte Dateien verbrauche weniger Datenvolumen
Wenn Sie Bilder oder Musik verschicken, Zippen Sie diese Datei vorab, weil Sie dadurch kleiner wird und weniger Datenvolumen beim verschicken verbraucht. Das funktioniert zwar nicht immer, aber wo es geht, sollten Sie es tun. Außerdem sollten Sie auf Clouds verzichten. So praktisch diese sein mögen, Sie verbrauchen jedes Mal unnötig viel Volumen, sobald Sie Bilder oder Texte hochladen. Verwenden Sie besser einen USB Stick oder eine externe Festplatte, um Ihre Dateien auf andere Geräte zu übertragen.
Ohne Drosselung macht es mehr Spaß
Zum Glück gibt es noch ein paar Anbieter, die ohne Drosselung Flatrates anbieten. Folgende gehören dazu.
- Kabel Deutschland
- Unitymedia
- Vodafone
- 1&1
Erkunden Sie sich einfach bei mehreren Anbietern, welche Angebote diese gerade haben, schließlich ändert sich das auch immer wieder. Kaum ist ein neuer Tarif da, wird er schon wieder gewechselt.
Fazit: Drosslungen sind ärgerlich, lassen sich aber vermeiden. Falls Sie sich nicht einschränken möchten, suchen Sie einfach einen Anbieter, der Flatrate ohne eine Volumenbeschränkung anbietet.
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