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Heise online hat ein Open-Source-Projekt namens Embetty auf den Markt gebracht, um Besucher von Webseiten vor dem „Datenhunger“ von Social-Media-Sites zu bewahren. Ein Problem stellt allerdings dar, dass externe Inhalte den Anbietern ohne viel Zutun Informationen über die Nutzer darlegen. Es handelt sich hier um bekannte Klicks, wie:
  • Share- und Like Buttons,
  • Tweets,
  • YouTube-Videos,
  • Vimeo-Videos,
  • Facebook-Videos und Inhalte.

Datenschutz ist wichtig

Datenschutz ist für Heise wichtig, sodass das Ziel war, diesen Datenstrom, der ohne Kontrolle weitergeleitet wird, Einhalt zu gebieten. Das Ergebnis ist das Produkt Embetty. Embetty arbeitet sozusagen als Vermittler, sodass Informationen erst nach dem Anklicken diverser Social-Media-Elemente übertragen werden können. Die Webseiten-Betreiber können ihre Besucher somit vor unliebsamen Social-Media-Plugs schützen. Embetty näher beschrieben ist eine Art Proxy-Server, zuständig für die Inhalte aus sozialen Netzen, kombiniert mit  einer Client-Komponente. Der Server wird als fertiges Docker-Image dargestellt. Den kompletten Embetty-Code gibt es auf GitHub-Projektseiten „Embetty“. Klar umrissen heißt die Produktbeschreibung „Gut eingebettet – Social-Media-Inhalte datenschutzfreundlich in die Webseite einbinden.“ Nähere Einzelheiten kann der User an dieser Stelle einholen. Das Projekt Embetty ist erweiterbar. Zurzeit bedient Embetty die oben erwähnten Webseiten. Embetty mit den erforderlichen Erweiterungen kann den c’t-Shariff ersetzen oder Instagram-Storys, Pinterest-Pins oder auch Facebook-Posts nach den gültigen Datenschutzregeln auf die eigene Webseite transportieren. Embetty wurde mithilfe der Google News Initiative entwickelt, frühere Bezeichnung Digital News Initiative. Es handelt sich hier um ein Googles Projekt zur Föderung von Online Journalismus. Die ursprüngliche Bezeichnung lautete c’t Content Shariff, das Projekt ist auch unter dieser Betitlung auffindbar. Facebook weiß nicht genau, welche Daten Cambridge Analytica hatte, das heißt, dass es noch nicht genau nachvollziehbar ist, welche Nutzerinformationen im bekannten Datenskandal an Cambridge Analytica gelangten. Ein Cambridge Professor erhielt im Rahmen einer Umfrage Informationen von Usern und deren Facebook Freunden. Diese Daten wurden direkt an Cambridge Analytica weitergeleitet. Facebook war diese Tatsache bekannt, glaubte jedoch den Beteuerungen, betreffend der Vernichtung oder Stornierung der Daten; die betroffenen Nutzer wurden nicht informiert.
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