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Der Kabelanschluss – schnell und sicher

Mit einem Kabelanschluss holst Du Dir nicht nur großes Kino in Dein gemütliches Heim. Ein Kabelanschluss bietet Dir ausreichend Bandbreite, damit Du beim Fernsehen gleichzeitig auch flott durch die unendliche Weiten des World Wide Web surfen kannst. Außerdem bietet Dir ein Kabelanschluss die Möglichkeit, über eine sichere Leitung im Internet zu surfen. Vor Problemen wie einem schwachen Empfang oder Netzausfall, wie beim Handy-Netz, bist Du mit einem Kabelanschluss ebenfalls geschützt.
Natürlich kann ein Kabelanschluss die Vorteile eines Handys oder Notebooks mit mobilem Internet nicht ersetzen. Ein Kabelanschluss bietet Dir jedoch Vorteile, die mobiles Internet nicht bieten kann. Hohe Geschwindigkeiten, eine günstige Flatrate und Sicherheit sind wesentliche Merkmale des Kabelanschlusses.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Kabelanschluss

Was ist ein Kabelanschluss?

Beim Kabelanschluss handelt es sich um die in vielen Haushalten vorhandene Kabeldose, die ursprünglich zum Empfang des Kabelfernsehens installiert wurde. Mittlerweile ist es möglich, diesen Kabelanschluss auch zu nutzen, um neben dem Fernsehen auch Internet und Telefonie zu empfangen. Dafür kann aber kein konventioneller ADSL oder VDSL-Router verwendet werden; spezielles Equipment für Kabelanschlüsse wird in jedem Fall benötigt. Hinsichtlich der Geschwindigkeit eines DSL-Anschlusses sind übrigens keine Geschwindigkeitsnachteile zu erwarten. Im Gegenteil: Die schnellen Glasfaserleitungen sorgen dafür, dass in vielen Regionen eine Bandbreite von bis zu 400 MBit/s verfügbar ist.

Wann ist ein Kabelanschluss vorhanden?

Im Vergleich zu einem DSL-Anschluss ist es schwieriger zu überprüfen, ob ein Kabelanschluss an der eigenen Lokation vorhanden ist. Das hat folgenden Grund: Prinzipiell sollte in jedem Haushalt ein Telefonanschluss vorhanden sein. Über die sogenannte Verfügbarkeitsprüfung der Provider lässt sich dann feststellen, ob schnelles DSL an der eigenen Adresse empfangen werden kann. Eine solche Verfügbarkeitsprüfung ist für den Kabelanschluss weniger aussagekräftig. Hier wird nur festgestellt, ob theoretisch Fernsehen und Internet über den Kabelanschluss empfangen werden könnte. Die Voraussetzung hierfür ist aber das Vorhandensein eines Kabelanschlusses – und dies ist keinesfalls selbst verständlich. Zunächst sollte die Wohnung nach einer Kabeldose abgesucht werden. Wichtig ist hierbei, dass es sich nicht um eine Dose für Satellitenempfang handelt – beides ist äußerlich kaum zu unterscheiden. Im Keller des Hauses sollte ein kleiner grauer Kasten vorhanden sein, der den Namen Übergabepunkt Kabelfernsehen trägt. Grundsätzlich ist es ratsam, den Hauseigentümer oder Vermieter zu kontaktieren, um in Erfahrung zu bringen, ob ein Kabelanschluss vorhanden ist. Ist Letzteres nicht der Fall, müsste dieser Anschluss zum Empfang des Kabelfernsehens gelegt werden, was mit Investitionen im vierstelligen Bereich vorhanden ist.

Warum muss man den Kabelanschluss bezahlen?

Dass der Kabelanschluss bezahlt werden muss, wenn Leistungen bezogen werden, steht außer Frage. Problematisch ist allerdings jede Situation, nach der Mieter einen Kabelanschluss mit den Nebenkosten selbst dann finanzieren müssen, wenn dieser gar nicht benötigt wird. Einige Gerichtsurteile dazu sind allerdings eindeutig: Selbst wenn der Kabelanschluss nicht verwendet wird, muss der Mieter zahlen. Die Situation ist aus juristischer Sicht mit einem in dem Haus vorhandenen Fahrstuhl vergleichbar. Auch hierfür muss gezahlt werden, selbst wenn der Mieter für sich entscheidet, dass er lieber die Treppe nutzen will. In einigen Fällen ist es allerdings möglich, die eigene Kabeldose ab zu klemmen, ohne dass der Empfang für andere Mieter beeinträchtigt wird. Sofern der Mieter dieses Abklemmen der Dose selbst finanziert, ist der Vorgang zulässig.

Wie erkenne ich digitalen oder analogen Kabelanschluss?

Seit einigen Jahren hat sich digitales Kabelfernsehen etabliert. Sofern ein neuer Vertrag bei einem Kabelnetzanbieter geschlossen wird, wird in jedem Fall ein digitaler Kabelanschluss geschaltet. Der Vorteil liegt darin, dass mehr Programme empfangen werden können, deren Übertragungsqualität zugleich höher ist – üblicherweise kann eine HD-Qualität ausgestrahlt werden. Einige Altverträge nutzen allerdings auch noch analoges Kabelfernsehen. Damit dürfte es bald vorbei sein, weil die Provider das analoge Kabelfernsehen schrittweise abschalten. Die einfachste Möglichkeit, digitales und analoges Kabelfernsehen auseinanderzuhalten, ist der Senderempfang. Findet der digitale Sendersuchlauf entsprechende HD-Sender, ist in jedem Fall ein digitaler Anschluss vorhanden. Neuere Fernsehgeräte empfangen ohnehin nur noch das digitale Kabelfernsehen DBV-C.

Warum ist kein Kabelanschluss verfügbar?

Anders als das Telefonnetz ist das Kabelnetz nicht überall in Deutschland ausgebaut. Die Kabelnetzanbieter haben einen Ausbau nur in jenen Regionen vorangetrieben, die viel Kundschaft und damit hohe Umsätze versprechen. Im Unterschied zum Telefon-Festnetz besteht auch kein Versorgungsauftrag, sodass ein unwirtschaftliches Verlegen der Kabel bis in ländliche Regionen verlangt werden könnte. Insgesamt ist der Kabelanschluss in Deutschland also nicht gänzlich flächendeckend ausgebaut. Dies bedeutet im Umkehrschluss allerdings nicht, dass in den Städten Kabelfernsehen in jeder Wohnung vorhanden ist. Neben dem Kabelnetz wird auch ein Kabelanschluss vorausgesetzt, auf den die Vermieter aus Kostengründen häufig verzichten. Fehlt so ein Kabelanschluss, kann das Kabelnetz nicht genutzt werden.

Warum funktioniert mein Kabelanschluss nicht?

Prinzipiell muss eine Freischaltung durch einen der Kabelnetzanbieter erfolgen. Besteht ein Vertrag ist die richtige Hardware angeschlossen, sollte der Provider im Zweifelsfall kontaktiert werden. Die Techniker können per Fernwartung üblicherweise überprüfen, ob die Leitung eine Störung aufweist. Möglich ist allerdings auch, dass das falsche Equipment verwendet wird. Für einen Kabelanschluss wird ein Kabel-Modem zum Empfang des Internets verwendet, für den Fernsehempfang ist ein DVB-C-Receiver notwendig. Viele Fernsehgeräte haben diesen Receiver allerdings bereits integriert.

Was brauche ich für den Kabelanschluss?

Dies hängt ganz davon ab, wie sie den Kabelanschluss nutzen möchten. Soll lediglich ferngesehen werden, genügt ein aktueller Fernseher mit integriertem DVB-C-Tuner. Verfügt der Fernseher nicht über einen solchen Empfänger, muss dieser als externer Receiver nachgerüstet werden. Um auch Internet über den Kabelanschluss zu nutzen, wird ein spezielles Kabel-Modem benötigt, welches üblicherweise von den Providern bereitgestellt wird.

Welcher Receiver ist für den Kabelanschluss geeignet?

Hier kann jeder Receiver verwendet werden, der als DVB-C-Receiver vermarktet wird. Die Preisunterschiede resultieren üblicherweise aus den Zusatzfunktionen. Einige Receiver ermöglichen zeitversetztes Fernsehen, in dem das aktuelle Fernsehprogramm mitgeschnitten wird. Die Abkürzung „PVR“ weist zudem auf die Möglichkeit hin, das aktuelle Fernsehprogramm aufzeichnen zu können. Diese Aufzeichnung kann entweder über ein externes Speichermedium oder eine integrierte Festplatte erfolgen.

Was kostet ein Kabelanschluss im Monat?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, weil die Kosten natürlich von den bezogene Leistungen abhängen. Wird nur ein Empfang von TV-Sendern gewünscht, muss üblicherweise mit Kosten im Bereich von 10 Euro monatlich gerechnet werden. Hier sind Pay-TV Sender allerdings noch nicht inbegriffen, die meisten Anbieter erlauben die Buchung zusätzlicher Pakete. Die Kosten für einen Internet- und Telefonanschluss liegen bei ungefähr 30 Euro im Monat, wenn eine mittlere Geschwindigkeit von rund 50 MBit/s im Download gewählt wird. Direkt mit einem DSL, Anschluss sind die Leistungen oft nicht vergleichbar, weil leicht andere Bandbreiten offeriert werden.

Welche Sender empfange ich über den Kabelanschluss?

In jedem Fall werden die öffentlich-rechtlichen und die großen Privatsender empfangen. Üblicherweise können und 50 Sender empfangen werden, davon mittlerweile die allermeisten in HD-Auflösung. Für die öffentlich-rechtlichen Sender fallen keine zusätzlichen Kosten an, weil diese Programme ohnehin über die Fernsehgebühren finanziert werden. Um auch private Sender zu empfangen, muss üblicherweise eine HD-Option gebucht werden, die weitere Kosten verursacht. Auch Pay-TV Sender wie Sky lassen sich per DVB-C grundsätzlich empfangen, was allerdings mit weiteren Kosten verbunden ist.

Kabelanschluss – von der Telefonleitung zum Glasfaserkabel

Am Anfang stand das Haustelefon. Diese revolutionäre Ingenieursleistung bestand aus einem einfachen Kupferkabel und einem Telefonapparat. Der schlichte Telefonapparat ist heute im Museum zu bewundern. Die Kapazität eines Kupferkabels einer Telefonleitung reichte lange aus. Mit Aufkommen des Internets aber war schnell klar, dass die Bandbreite einer einfachen Telefonverbindung nicht ausreicht. Mit einer Geschwindigkeit von 64 Kbit/s war Internet-Surfen über Einwahl-Modem und einfacher Telefonleitung wahrlich kein Spaß. Doch diese Art von Internet existiert ebenso wie das gute alte Haustelefon nur noch im Museum.

Schneller ging es bereits mit dem ISDN-Standard. Doch auch dieser war nicht schnell genug, um sich beim Surfen im Internet auch Videos und Filme anzusehen. Auch Spiele über das Internet stießen bei dieser Verbindung schnell an ihre Grenzen. Die nächste Entwicklung war der DSL-Standard. Von diesem Standard gibt es mehrere verschiedene Arten, von denen jede ihre spezifischen Vorteile hat. Die schnellste Verbindung aber bietet das Glasfaserkabel. Über diese Kabelverbindung können enorme Datenvolumen binnen Lichtgeschwindigkeit verschickt werden. Ein solcher Kabelanschluss ist der Traum vieler Internet-User. Leider ist das Glasfaserkabel aber auch der teuerste Kabelanschluss von allen. Vorausgesetzt, dass die vorhandene Infrastruktur eine solche Option überhaupt anbietet.

Der Kabelanschluss – die Vor- und Nachteile

Wer sich für einen Kabelanschluss entscheidet, wähnt sich in guter Gesellschaft. Das betrifft nicht nur den Kabelanschluss für Fernsehen oder Internet. Auch das Festnetztelefon erfreut sich trotz Handy immer noch einer großen Beliebtheit. Der Kabelanschluss für Kabel-TV hat in den letzten Jahren zwar leicht abgenommen, doch das ging hauptsächlich zu Gunsten anderer Kabelanschlüsse, über die der Empfang von TV-Kanälen ebenfalls möglich ist.

Wesentlich mehr Bedeutung als gedacht wird dem Festnetztelefon beigemessen. Die Anzahl von Haushalten mit leitungsgebundenen Telefonen liegt in Deutschland bei über 80 Prozent. Auch die Anzahl der täglichen Telefonate, die über einen Kabelanschluss erledigt werden, überragt jene der Mobiltelefone. Ohne die Vorteile mobiler Telefone und Netzwerke zu schmälern, setzten immer noch sehr viele Kunden auf das Signal aus dem Kabelanschluss. Dies geht aus entsprechenden Studien hervor.

Gründe, die für einen Kabelanschluss sprechen

1. Wie stabil ist das Netz?

Telefonieren über einem Kabelanschluss beschränkt zwar in der Mobilität, sie garantiert dafür aber auch eine hohe Verbindungsqualität während des gesamten Telefonats. Bei Handynetzen ist die Empfangsqualität oft beeinträchtigt, was auf eine schlecht ausgebaute Infrastruktur oder auf Netzüberlastung zurückgeführt werden kann. Ein weiterer Vorteil des Telefonats mit Kabelanschluss ist die Möglichkeit, über einen Breitbandanschluss wie zum Beispiel DSL oder Glasfaser, Festnetztelefon und Internet gleichzeitig benutzen zu können. Die gleichzeitige Verwendung von Festnetztelefon und Internet hat besonders im kommerziellen Bereichen große Bedeutung.

2. Kabelanschluss für das Home-Office

Aber auch für das Home-Office bietet sich der Kabelanschluss mit Telefon und Internet als Lösung für die Telekommunikation bestens an. In Verbindung mit speziellen Routern, wie zum Beispiel der FritzBox, kann das Smartphone mittels einer App einfach und unkompliziert in das Netzwerk integriert und zum Haustelefon umfunktioniert werden. So ist das Smartphone im Empfangsbereich des Routers Handy und Haustelefon zu gleich. Außerhalb des Empfangsbereichs ist das Smartphone wie immer über die SIM-Karte in das Mobilnetz eingebunden. Der Vorteil an diesem System liegt darin, dass Dein Smartphone samt Telefonnummer, E-Mail-Adressen, Fotos, Videos, Musik und Notizen immer zur Verfügung steht.

3. Wie hoch ist die Sicherheit im Kabelnetz?

Im Internet werden viele vertrauliche Dinge ausgetauscht. Da werden private Fotos versenden, vertrauliche E-Mails verschickt und nicht zuletzt auch über das Online-Banking Rechnungen bezahlt und andere Arten von Überweisungen vorgenommen. Zwar ist die Chance, dass Dir das Funknetzwerk gehackt wird, relativ klein, doch sicher bist Du davor nicht.

Ein Kabelanschluss bietet Dir hier wesentlich größere Sicherheit. Um die Sicherheitskette bis zum Computer zu vervollständigen, lohnt es sich, den Stand-PC mit einem Kabel an den Router anzuschließen. Hier kannst Du dann sicher Deine E-Mails tippen und versenden und Deine Bankgeschäfte erledigen.

4. Wie hoch ist die Geschwindigkeit eines Kabelanschlusses?

Möchtest Du eine Internetverbindung, die richtig schnell und dabei noch günstig ist, dann bietet sich der Kabelanschluss an. Je nach Art von Kabelanschluss sind bei dieser Internetverbindung sehr hohe Geschwindigkeiten möglich. Der in Deutschland meistgenutzte Kabelanschluss ist der ADSL-Standard. Zwar sind über eine DSL-Leitung theoretisch Transferraten bis zu 100 MBit/s möglich, doch wird eine solche Rate nie Angeboten. Die Störungen wären hier zu hoch. Doch auch mit 5 MBit/s lässt sich bereits schnell durch das Internet surfen. Wenn Dir das zu langsam sein sollte, gibt es noch schnellere Angebote, die bis zu 20 MBit/s reichen.

Doch so hoch musst Du, wenn Du an die Transfergeschwindigkeit keine sehr hohen Anforderungen stellst, nicht greifen. In der Regel genügen auch 5 MBit/s um im Internet zu surfen oder Filme anzusehen. In diesem Bereich findest Du viele Anbieter für Kabelanschlüsse, egal ob Kabelfernsehen oder Telefonleitung.

5. SDSL Kabelanschluss

Bei der Geschwindigkeit gilt es die Downloadrate und die Uploadrate strikt zu trennen. Die meisten Haushalte mit Kabelanschluss haben entweder einen TV-Kabelanschluss mit Internet oder einen ADSL-Standard. In beiden Fällen sind die Downloadraten höher als die Uploadraten. Wer gleich hohe Transfers für Download und Upload benötigt, findet in einem SDSL-Kabelanschluss eine Lösung. Dieser Standard zählt in Deutschland neben dem ADSL-Standard ebenfalls zu den weit verbreiteten Kabelanschlüssen. Vor allem Betriebe mit einem großen Upload-Volumen wie zum Beispiel Grafikbüros oder Film- und Videostudios verfügen über einen Kabelanschluss mit SDSL-Standard.

6. Kabelanschluss und echte Flatrate?

Wer entweder viel aus dem Internet auf seinen Rechner runterlädt oder umgekehrt viel ins Internet hochlädt, verbraucht viel Datenvolumen. Damit die Unmengen an Daten, die hin und her geladen werden, auch erschwinglich sind, braucht es eine Flatrate. Würde jedes einzelne Byte einzeln abgerechnet werden, käme Dir das Surfen im Internet sehr teuer und der Spaß an Musikvideos, Spielen und Movies würde ein schnelles Ende finden. Für Smartphones und Tablett-PCs bieten Mobilfunkanbieter immer wieder Angebote mit Flatrates an.

Echte Flatrates aber gibt es nur über einen Kabelanschluss. Die für Mobiltelefone und Tablett-PCs angebotenen Flatrates sind meist mit einem bestimmten Datenvolumen verbunden. Bis zum Erreichen des Datenvolumens funktionieren Download und Upload mit hohen Transferraten. Sobald aber das Kontingent aufgebraucht ist, werden bei vielen Mobilfunkbetreibern die Transferraten heruntergesetzt. Die Folge ist ein langsames und ermüdendes Internet. Zwar kannst Du damit noch E-Mails tippen, aber Filme und Videos lassen sich damit nicht mehr ansehen oder herunterladen. Auch das Posten von Fotos in sozialen Netzwerken kann zur Nervenprobe werden.

Anders verhält es sich mit dem Kabelanschluss. Hier gibt es eine echte und unbegrenzte Flatrate. Kein Datenvolumen und kein überlastetes Netz stört Dich beim Download oder Upload. Über einen DSL-Kabelanschluss mit Flatrate kannst Du telefonieren und unbegrenzt im Internet surfen. Ob Du Dir Filme ansiehst, mit Online-Freunde neue Spiele testen möchtest oder ob Du das Internet zum Arbeiten nützen möchtest, ein unbegrenztes Datenvolumen und eine hohe Transferrate bieten Dir alle Optionen.

Der Kabelanschluss – DSL-Standard, TV-Kabel oder Glasfaserkabel

  1. Der DSL-Standard ist in Deutschland weit verbreitet. Von ihm gibt es mehrere Varianten, von denen wiederum der ADSL-Standard und der SDSL-Standard am weitesten verbreitet sind.
    • ADSL wurde speziell für Video on Demand entwickelt, also für User, die gerne Videos und Filme über das Internet konsumieren. Hier ist die Downloadrate deutlich höher als die Uploadrate. Für die meisten Anwender ist dieser Standard am besten geeignet, da sie aus dem Internet vorwiegend Daten auf Ihren PC laden und nur wenige kleinere Datenvolumen in das Internet hochladen.
    • SDSL ist ein Standard, bei dem die Transferraten für Download und Upload gleich hoch sind. Das betrifft vorwiegend Unternehmen, die berufsbedingt große Datenmengen uploaden müssen. Dazu zählen zum Beispiel Foto- und Videostudios, die hochauflösende Fotos und Videos über das Internet verschicken. Aber auch Grafikbüros, die viele Pläne in mit hoher Auflösung über das Internet versenden, nützen den SDSL-Standard.
  2. Das Glasfaserkabel ist ohne Zweifel die schnellste aber auch teuerste Lösung von allen. Neben den hohen Kosten für einen direkten Anschluss an das Glasfaserkabel kommt hinzu, dass die technische Infrastruktur dafür noch nicht weit ausgebaut ist und die Anschlussmöglichkeiten somit nur gering sind.

Fazit – Ein Kabelanschluss ist eine gute DSL-Alternative

Ein Kabelanschluss ist eine hervorragende Option, wenn Du Internet mit schnellen Transferraten und eine echte Flatrate benötigst. In Frage kommen dafür der DSL-Standard, der Dir neben einem Internetanschluss auch noch ein Festnetztelefon bietet oder ein Kabelanschluss für Kabel-TV mit Internet. Schau Dich um bei dslvertrag.de, vergleiche die Angebote und finde einen Kabelanschluss, der genau zu Dir passt.

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