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Das Parkplatzproblem plagt viele deutsche Großstädte. Eine schnelle Fahrt in die Innenstadt, ohne dass man dabei stundenlang nach einem Parkplatz suchen muss, ist in der Regel nur mit einem Zweirad möglich. In diesem Kontext kommen Fahrrad, Motorrad und neuerdings auch Elektroroller in Frage, die in den deutschen Großstädten immer beliebter werden. 
Der Elektroroller war noch vor einigen Jahren ein utopischer Gedanke. Verbrennungsmotoren auf Basis von Benzin und Diesel waren jahrzehntelang völlig konkurrenzlos, sodass es auch keine umweltfreundlichen Alternativen gab. Was jedoch noch vor einiger Zeit noch purer Luxus war, gehört heutzutage zum Alltagsbild vieler europäischer Metropolen: der Elektroroller. Diese kleinen E-Flitzer überzeugen nicht nur mit der schadstoffneutralen Nutzung, sondern bieten zudem eine erstklassige Mobilität, welche auf die Anforderungen und Bedürfnisse von Stadtbewohnern optimal ausgelegt ist. Seinen benzinverschwendenden Konkurrenten hat der Elektroroller einiges voraus. Im Vergleich zum Kraftstoffmotor beträgt die Lautstärke des E-Motors nur ein Minimum, darüber hinaus entstehen keine giftigen Abgase und kein unangenehmer Benzingeruch. Auch die Leistung moderner Elektromotoren lässt wenig zu wünschen übrig, auch wenn das Fahrgefühl ein ganz anderes ist.

Elektromobilität wird zunehmen wichtiger

Berlin ist nicht nur Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland, sondern neuerlich auch Europas Hauptstadt der Elektroroller. In Berlin boomt das Geschäft mit Elektrorollern. Statt röhrenden Vespas zischen leise aber ebenso handliche Elektroroller durch die Straßen. Dieser umweltfreundliche Trend kommt aus Asien. Dort sind heute bereits etwa 300 Millionen E-Roller unterwegs. Diese leisen Flitzer stellen insbesondere für die Fortbewegung in Großstädten ein wichtiges Segment der Elektromobilität dar. Eine schöne Auflistung aller Elektroroller findet Ihr auf https://www.elektroroller.com/. Viele Unternehmen haben diesen Trend bereits erkannt und sehen in Elektrorollern die Möglichkeit, Erfahrungen im Bereich der Elektromobilität zu sammeln und ihre Stellung auf dem immer größer werdenden Markt für Elektrofahrzeuge auszubauen.

Innovative Ideen verändern das urbane Leben

In Großstädten liegt Carsharing schon seit Jahren im Trend. Innovative Unternehmen haben diesen Trend schon längst erkannt und versuchen das bekannte Carsharing-Prinzip im Elektroroller-Segment anzuwenden. Das junge Start-up-Unternehmen Coup hat in Berlin mit diesem innovativen Konzept insbesondere bei jungen Berliner Kunden einen Volltreffer gelandet. Der Sharing-Anbieter stellt in der Hauptstadt mittlerweile mehr als 1000 Elektroroller zur Verfügung. Das Geschäftsmodell lehnt sich an den Carsharing-Angeboten von Daimler und BMW an. Die Elektroroller, die im Rahmen der Sharing-Dienstleistung zur Verfügung gestellt werden, findet man in bestimmten Bezirken mithilfe einer speziellen App am Straßenrand stehen, nutzt diese eine Zeitlang und stellt sie einfach wieder am Ankunftsort ab. Die App ist sowohl für iOS als auch für Android-Geräte erhältlich und wird zugleich auch für Reservieren, Buchen, Aufschließen und Starten der Elektroroller genutzt. Die Abrechnung erfolgt über die Nutzungsdauer.
Smartphones und moderne Apps haben das kurzzeitige Ausleihen von Fahrrädern und Autos möglich gemacht. Die Elektromobilität befördert nun auch das Geschäft mit Elektrorollern in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Elektroroller sind insbesondere für die speziellen Anforderungen in Großstädten und Ballungsräumen ausgelegt, da diese im Gegensatz zu Autos schon immer für den Einsatz auf Kurzstrecken ausgelegt waren. Die Akkus der E-Roller haben eine Reichweite von etwa 100 Kilometer. Der Akku-Status wird am Roller und auch auf der Smartphone-App angezeigt. Längeres Aufladen auf Parkplätzen oder auf Tankstellen ist nicht nötig, da die Betreiber in regelmäßigen Abständen leere gegen volle Akkus tauschen.

Autoführerschein reicht

Die maximale Geschwindigkeit der Elektroroller beträgt 45 km/h. An der Ampel lässt die Beschleunigung der kleinen E-Flitzer manche Autos zurück. Um einen E-Roller fahren zu dürfen, ist ein gültiger Autoführerschein notwendig. Beifahrer sind erlaubt, sodass je nach Anbieter ein oder zwei Helme zur Verfügung gestellt werden. Im direkten Vergleich zu Elektroautos bieten E-Roller zwei Vorteile. Da die Elektroroller von ihrem Konzept her ohnehin für kurze Strecken ausgelegt sind, gibt es weder Probleme mit ihrer Reichweite noch mit einer geringen Anzahl an Tankstellen. Beim Thema Sicherheit sind Elektroroller jedoch nicht gerade Vorbildlich. Offene Jethelme und Alltagskleidung bieten im Unglücksfall nur wenig Schutz.
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